Sonntag, 2. März 2014

Extremsport am Bosphorus

Zugegeben Fahradfahren an sich ist nicht wirklich eine Extremsport, schließlich sitzen kleine Kinder, als auch ich selbst oft quitschvergnügt auf dem Drahtesel. Der Parkur gibt den Kick. Sei es die Ausdauerfahrt aus der Bundesrepublik in die Türkei, oder sei es einfach nur der Weg zur Arbeit in der Metropole am Bosphorus.
Plötzlich abbiegende Autos, öffnende Türen, auf einmal stoppende Fahrzeuge, unvorhersehbare Richtungsänderungen. Der Verkehrsalltag in Istanbul erfordert für Radfahrer nicht nur besonderen Mut, sondern auch hundertprozentige Aufmerksamkeit, schnelle Reaktion, ein gutes Auge und zudem aufgrund der hügeligen Stadt einen guten Atem. Schaut selbst: Wie extrem die einfachsten Wege per Rad sein können.