Emma Cannon und Brionne Jones Spielerinnen
des russischen Basketball Europaligisten dürfen nun doch in die Türkei zum
heutigen Spiel gegen Fenerbahce einreisen. Zuvor war ihnen die Einreise
aufgrund eines Einreisverbotes gegen US-Amerikaner verboten worden. Nun hat der
türkische Außenminister zu mindestens für Emma Cannon und Brionne Jones ein
Außnahme gemacht.
Am gestrigen Dienstag erschütterte die Nachricht des Einreiseverbotes
von Cannon und Jones den russisches Sport. Als Skandal betitelte Klubchef Oleg Hramkin das Einreiseverbot. (siehe Einreiseverbot für US-Sportler ) Auch vorherige Kontaktaufnahme zum
internationalen Basketballverband (FIBA) half den Russen nicht. Die türkische
Seite stellte sich stur und beharrte darauf, dass seit dem 8. Oktober keine
US-Bürger mehr in das Land einreisen dürfen, die nicht über ein zuvor
ausgestelltes Visum verfügen. Neue Visa werden an US-Bürger nicht vergeben,
heisst es dort.
Das ein
Einreiseverbot von Sportlern, aufgrund ihrer Herkunft gegen die Grundlagen des
Sport verstößt war den Entscheidern gestern noch egal. Heute jedoch wurde
zurück gerudert. Stunden vor Spielbeginn wurde den beiden Sportlerinnen erlaubt
ihrem Team hinterher zu reisen. Der Klub Orenburg sah aber davon ab die Spielerinnnen ihrem am Dienstag in die Türkei geflogenen Team nach reisen zu lassen und tritt nur mit einem 8-köpfigen Kader in Istanbul an. Somit bleibt auch weiterhin möglich, das der Klub sich aufgrund der Benachteiligungen durch die türkische Regierung im Anschluß an die Partie an die FIBA wendet um eine Bestrafung des türkischen Klubs bzw. des Verbandes zu erlangen.
Emma Cannon und Brionne Jones Spielerinnen
des russischen Basketball Europaligisten dürfen nun doch in die Türkei zum
heutigen Spiel gegen Fenerbahce einreisen. Zuvor war ihnen die Einreise
aufgrund eines Einreisverbotes gegen US-Amerikaner verboten worden. Nun hat der
türkische Außenminister zu mindestens für Emma Cannon und Brionne Jones ein
Außnahme gemacht.
Am gestrigen Dienstag erschütterte die Nachricht des Einreiseverbotes
von Cannon und Jones den russisches Sport. Als Skandal betitelte Klubchef Oleg Hramkin das Einreiseverbot. (siehe Einreiseverbot für US-Sportler ) Auch vorherige Kontaktaufnahme zum
internationalen Basketballverband (FIBA) half den Russen nicht. Die türkische
Seite stellte sich stur und beharrte darauf, dass seit dem 8. Oktober keine
US-Bürger mehr in das Land einreisen dürfen, die nicht über ein zuvor
ausgestelltes Visum verfügen. Neue Visa werden an US-Bürger nicht vergeben,
heisst es dort.
Das ein
Einreiseverbot von Sportlern, aufgrund ihrer Herkunft gegen die Grundlagen des
Sport verstößt war den Entscheidern gestern noch egal. Heute jedoch wurde
zurück gerudert. Stunden vor Spielbeginn wurde den beiden Sportlerinnen erlaubt
ihrem Team hinterher zu reisen. Der Klub Orenburg sah aber davon ab die Spielerinnnen ihrem am Dienstag in die Türkei geflogenen Team nach reisen zu lassen und tritt nur mit einem 8-köpfigen Kader in Istanbul an. Somit bleibt auch weiterhin möglich, das der Klub sich aufgrund der Benachteiligungen durch die türkische Regierung im Anschluß an die Partie an die FIBA wendet um eine Bestrafung des türkischen Klubs bzw. des Verbandes zu erlangen.
Meldung zum Spiel gg. Fenerbahçe auf der Homepage von Orenburg |
US-Sportler aufgepasst
Fakt ist jedoch, das mit Emma Cannon und Brionne Jones zu mindestens zwei Sportlerinnen in die Türkei einreisen durften, während der US-Bann weiterhin besteht und alle US-Amerikaner an den türkischen Grenzen abgewiesen werde, sofern sie nicht über ein Visum verfügen, welches vor dem 8. Oktober erstellt wurde. Für Sportvereine und Sportler gilt bei Reisen in die Türkei gut zu planen. Kontaktaufnahme zur Presse und zum türkischen Außenminister direkt scheinen erfolgsversprechender zu sein als die Kontaktaufnahme zu den internationalen Sportsverbänden, welche anscheinend ratlos dem Visa-Krieg zwischen der USA und der Türkei gegenüberstehen.
Fakt ist jedoch, das mit Emma Cannon und Brionne Jones zu mindestens zwei Sportlerinnen in die Türkei einreisen durften, während der US-Bann weiterhin besteht und alle US-Amerikaner an den türkischen Grenzen abgewiesen werde, sofern sie nicht über ein Visum verfügen, welches vor dem 8. Oktober erstellt wurde. Für Sportvereine und Sportler gilt bei Reisen in die Türkei gut zu planen. Kontaktaufnahme zur Presse und zum türkischen Außenminister direkt scheinen erfolgsversprechender zu sein als die Kontaktaufnahme zu den internationalen Sportsverbänden, welche anscheinend ratlos dem Visa-Krieg zwischen der USA und der Türkei gegenüberstehen.
Live im Internet
Die Partie zwischen Fenerbahce und Orenburg wird um 19 Uhr (20 Uhr Ortszeit) angepfiffen und auf dem Haussender des Istanbuler Klubs, FB TV, live übertragen.
Die Partie zwischen Fenerbahce und Orenburg wird um 19 Uhr (20 Uhr Ortszeit) angepfiffen und auf dem Haussender des Istanbuler Klubs, FB TV, live übertragen.
Weiterführende Artikel
Am heutigen Dienstag wurde Emma Cannon und Brionne Jones, zwei Spielerinnen des russischen Basketball Europaligisten Nadejda Orenburg, die Einreise in die Türkei verboten. Ihr Team soll am morgigen Mittwoch gegen den türkischen Klub Fenerbahçe antreten. Hintergrund des Einreiseverbotes ist eine Maßnahme der Türkei, die seit Sonntagnacht, die Einreise von US-Bürgern, die nicht über ein vor dem 8.10.2017 erteiltes Visum verfügen verbietet. Ein US-Bann. ...
tumds.blogspot.de - 10. Oktober 2017, Dienstag