Erneut musste ein Senat in der Bundesrepublik bei einem
Volksentscheid eine herbe Niederlage hinnehmen. Nachdem die Berliner letztes
Jahr die Pläne des Berliner Senats kippten, den ehemaligen Tempelhofer
Flughafen zu bebauen, nutzten nun die Hamburger ihre Chance und stimmten
mehrheitlich gegen eine Bewerbung ihrer Stadt für die Olympischen Spiele 2024. Comedy-Figur
Dittsche meldete sich pünktlich im Anschluß an das Abstimmungsergebnis zu Wort.
Klar, dass er dann die besten Lösungen parat hatte.
Im ungewohnten SV Werder Schal kommentiert Dittsche das Hamburger Olympia-Aus. (Screenshot) |
Für Dittsche stand die Finanzierung der Möchtegern-Spiele in
Hamburg auf der Kippe. Ob man sich darüber im Hamburger Senat Gedanken gemacht
hatte? Man, weiß es nicht genau. Dabei wäre Monopoly die Lösung gewesen. Ein
Verkauf der Elbphilharmonie, der Elbchaussee und der Landebrücken hätte
genügend Geld in die Kassen des Senats gespült. Olli Dietrich in seiner
Parade-Rolle Dittsche mit Weißheiten zum Thema Olympia in Hamburg hier nochmal
zum nachsehen.